Haarentfernung ist oftmals ein sensibles Thema, ob für eine perfekte Bikinizone, haarfreie Beine, Oberkörper oder Achseln und auch bei der täglichen Bartpflege oder Rasur. Am besten soll die Haarentfernung einfach, schnell, schmerzfrei und langanhaltend sein. Dies klappt leider nicht immer in dieser Kombination. Haben die verschiedenen Möglichkeiten wie Rasur aber auch Epilieren oder Waxing oftmals unschöne Nebenerscheinungen. Bei Jedem in verschiedener Ausprägung, abhängig vom Hauttyp und der Empfindlichkeit: gemeint sind die unschönen Hautirritationen wie u.a. Juckreiz, Rasierpickel oder Rötungen.
Ergebnisse eines Produkttestes* zeigen, dass nicht Wenige bereits Erfahrungen mit den unschönen Erscheinungen von Rasurbrand nach der Haarentfernung gemacht haben:
Für die Männer heißt dies bei der Haarentfernung
Rasieren ist für Männer heutzutage eine „Kunst“ geworden, ob Dreitagebart, Spitzbart, Vollbart oder ganz glatt rasiert. Wenn man dies dann selbst macht und nicht durch einen Fachmann, kann es hier nicht selten zu Hautirritationen, Reizungen bzw. Rasurbrand kommen. Schließlich will Mann auch gepflegt aussehen! Und so möchten auch Männer nicht immer ihre Behaarung zeigen, die ihnen die Natur oder besser gesagt, die Sexualhormone – Androgene – mitgeben. Genauso wie Frauen, zeigen sich viele gern ohne Haare, ob im Gesicht oder am Körper; aus Gründen der Ästhetik, Hygiene aber auch aus sportlichen Aspekten. Der Bart z.B. wächst täglich ca. 3mm, da stellt sich eine erste Entscheidungsfrage: Nassrasur oder Trockenrasur? Und im zweiten Schritt stellt sich die Frage, ob Messer, Klinge oder Elektrorasierer am besten geeignet sind. Die Entscheidung sollte je nach Hauttyp gefällt werden, denn z.B. kommt eine unreine Haut mit einer Trockenrasur besser zurecht. Entscheidend ist final vor allem die anschließende Pflege der Haut bzw. die Verwendung einer After Shave – Pflege. Die Möglichkeiten und Auswahl an Produkten sind wie bei den Frauen in jeder Hinsicht vielfältig.
Für die Frauen gilt zum Schutz der Haut
Haare in der Bikinizone oder unter den Achseln sind bei Vielen unbeliebt. Zudem hat es neben der Ästhetik auch hygienische und manchmal auch partnerschaftliche Gründe sich für eine Haarentfernung zu entscheiden. Diese Hautpartien, gerade bei einer Intimrasur, sind sehr empfindlich und müssen bedingt durch den schnellen Haarnachwuchs bis zu 2-3 Mal pro Woche rasiert werden. Bei einer Haarentfernungscreme kann es auch bis zu 3-5 Tage dauern, beim Waxing oder Sugaring sogar mehrere Wochen, bis neue Haare nachwachsen, doch sind Reizungen und Irritationen dabei ebenfalls nicht selten und im besten Falle zu vermeiden. Daher sind einige Punkte zu beachten: Frauen sollten unbedingt von einer Trockenrasur absehen, bei einer Nassrasur sollte die Haut gut vorbereitet werden, rasiert wird bei einer empfindlichen Haut immer in Wuchsrichtung und final gilt, dass verwendete Klingen immer sauber gehalten sowie regelmäßig ausgetauscht werden müssen.
Final gilt für Alle
Rasierpickel bzw. Rasurbrand entstehen zumeist durch Verletzungen und einer damit verbundenen Entzündung von Hautpartien, z.B. durch Verwendung falscher Rasierer bzw. Klingen, oder einer Entfernung von Haarwurzeln und dem damit verbundenen Verletzen von Hautfollikeln, ob via Rasierer, Epilierer, Waxing oder Sugaring. Hierüber können Bakterien, Keime oder Viren einfacher eindringen und Entzündungen hervorrufen. Ein After Shave – Balm kann hier, direkt nach der Haarentfernung aufgetragen, die Haut mit antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkweisen optimal schützen, insbesondere zur Beruhigung der gereizten Hautpartien, und einer Versorgung von außen mit Feuchtigkeit. So können Hautirritationen, Reizungen oder Rasierpickel vermieden bzw. vorgebeugt werden. Abschließend ist darauf zu achten, auf allergieauslösende Inhaltsstoffe, wie z.B. Duftstoffe, zu verzichten. Vielmehr sind natürliche Inhaltsstoffe wie Kokosöl, Rosmarinöl oder pflanzliche Komponenten zu empfehlen – somit steht einer entspannten, haarlosen Zeit nichts mehr im Wege!